Der frühere Stadthagener Bürgermeister Bernd Hellmann tritt im November die Interims-Vorstands-Nachfolge des Heimleiters Michael Holler an. Im Jahr zuvor wurde das Josua-Stegmann-Heim grundlegend neustrukturiert. Bislang hatte ein ehrenamtlicher Vorstand die Verantwortung für die Einrichtung getragen. Diese Stellung wird nun hauptamtlich besetzt.

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Die Feierlichkeiten zum 40-jährigen Bestehen stehen vor der Tür. Zu diesem Anlass wird am 27. August die große Stele mit dem neuen Logo des JSH vor dem Eingang enthüllt.

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Vertreter aus Kirche, Politik und Gesellschaft versammeln sich erneut am Josua-Stegmann-Heim. Der Grundstein für den Anbau des Pflegeheimes wird gelegt. In insgesamt 3,5 Jahren Bauzeit entsteht nach den Entwürfen des Architekten Wolf-Dietrich Stein, Bückeburg, ein moderner Neubau und ein kompletter Neuaufbau des alten Gebäudeteils, um die Anforderungen der heutigen Zeit zu erfüllen. Dazu werden alle Zimmer vergrößert und mit einer behinderten- gerechten Nasszelle ausgestattet. Auch die Außenanlage bekommt ein neues Gesicht.

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In einem feierlichen Rahmen wird am 30. April der Grundstein für die Seniorenwohnanlage Josua Stegmann gelegt. Nur knapp drei Monate später, am 24. Juli, feiert der erste Bauabschnitt Richtfest.

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Der Grundstein für die neue, moderne Pflegestation wird gelegt. Im 22. April 1995 findet die feierliche Eröffnung statt. Ein Jahr später ist auch der Umbau der alten Pflegestation abgeschlossen. Der Kostenpunkt liegt bei 1,5 Millionen Euro.

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Erstmals wird das Haus nicht mehr von einem Heimleiterehepaar geführt. Karl Bargheer folgt dem Ehepaar Barth am 1. Januar 1990 als Kopf des Josua-Stegmann-Heimes.

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Das JSH feiert den nächsten runden Geburtstag. Zum 20-jährigen Jubiläum darf Heinz Patzak, Sup.i.R., in seiner Festansprache 72 Heimplätze, die von insgesamt 33 Mitarbeitern in allen Bereichen betreut werden, aufzählen. Bemerkenswert: 20.000 DM hat die Einrichtung in den 80er Jahren in ihr erstes Computersystem investiert, „um die Buchungsarbeiten schnell und sorgfältig zu erledigen“.

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„10 Jahre im Dienst für den älteren Mitbürger“ werden am 1. Februar 1978 gefeiert. Auch wenn es kein offizielles Jubiläum sei, wolle man den Anlass nicht ignorieren, heißt es damals ganz bescheiden auf den Einladungen. Viele der Planer und Mitbegründer beteiligen sich mit Spenden an diesem Tag.

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Das Ehepaar Rinne stellt 1972 den Bauantrag für einen ersten Erweiterungsbau. Dem mehr als gutem Zuspruch aus der Bevölkerung soll mit einem eingeschossigen und unterkellerten Bau begegnet werden. Darin fand auch ein Aussegnungsraum für das Gedenken an verstorbene Bewohner Platz. Mit Bauschein vom 2. Februar 1973 wird das Vorhaben genehmigt.

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