Das Altenheim wird eingeweiht. Das Heimleiterehepaar Joswig übernimmt die Leitung der Einrichtung, die damals eher als Al- tenwohnheim denn als Altenpflege wahrgenommen wird. 80 Bewohner, ausgewählt aus über 150 Anmeldungen, beziehen ihr neues Zuhause an der Büschingstraße.

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Die Urkunde zur Grundsteinlegung ist datiert vom 24. Juni. Die Planung und Bauleitung obliegt dem Architektenehepaar Karl-Ferdinand und Ursulagerte Rinne, die Maurerarbeiten führt Fa. Heinrich Büscher, Bückeburg, durch, unterstützend agieren die Baufirmen Heinrich Pook und Robert Keine, beide Stadthagen.

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Die Planungen für das Altenheim werden wieder aufgenommen: Die Gründungsversammlung des Trägervereins Josua-Stegmann-Heim e.V. (Schrammes Hotel, Stadthagen) am 29. Mai steht unter dem Leitsatz „Alten Menschen eine Heimstätte zu schaffen, in der sie in Geborgenheit ihren Lebensabend verbringen können“.

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Die Pläne, ein Altersheim auf dem Gelände des alten Friedhofes zu errichten, haben die Baureife erreicht. 340.000 Reichsmark sind für den Bau veranschlagt. Damals schon hochengagiert in das Geschehen involviert: Oberprediger Karl Wolperding.

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Die Währungsreform vereitelt die Umsetzung des Projektes. Die baureifen Pläne für das Altenheim landen vorerst wieder in den Archiven.

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(…) hat die ev.-luth. St. Martini-Kirche in Stadthagen beschlossen, ihren schon lang gehegten Wunsch nunmehr zur Aus- führung zu bringen und zur Linderung der großen Not alleinstehender alter Leute und zur Mitbehebung der allgemeinen Wohnungsnot ein Altersheim zu bauen. Auszug aus einer Nachricht des Oberpredigers an die Neue Westfälische Zeitung.

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Dokumente und Schriftwechsel thematisieren konkrete Planungen für das Altenheim. In einem Briefverkehr zwischen Karl Rochow und der Kirchengemeinde St. Martini, um ein Beispiel vom 5. März 1946 aufzugreifen, wird über ein Heim für etwa 80 Bewohner gesprochen.

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