Das Ehepaar Rinne stellt 1972 den Bauantrag für einen ersten Erweiterungsbau. Dem mehr als gutem Zuspruch aus der Bevölkerung soll mit einem eingeschossigen und unterkellerten Bau begegnet werden. Darin fand auch ein Aussegnungsraum für das Gedenken an verstorbene Bewohner Platz. Mit Bauschein vom 2. Februar 1973 wird das Vorhaben genehmigt.

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